Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit strategisch umzusetzen – getrieben durch steigende regulatorische Anforderungen, begrenzte interne Ressourcen und den wachsenden Druck von Kunden, Investoren und Mitarbeitenden.
Wir unterstützen Sie ganzheitlich: von der Analyse über Strategie bis zur Umsetzung wirksamer ESG-Maßnahmen – branchenspezifisch, integriert und messbar. So schaffen wir Transparenz, senken Risiken, steigern Effizienz und stärken Ihre Marktposition – klar, glaubwürdig und nachhaltig.
Über uns
Wir stellen uns vor
sustenico ist ein in München ansässiges und in der DACH-Region aktives Beratungsunternehmen.
Unser Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit unterstützen.
- Projekterfolge schnell zu erreichen,
- die individuellen Anforderungen unserer Kunden zielgerichtet abzudecken und
- flexibel auf Veränderungen zu reagieren.
Gestalten Sie mit uns die Welt von morgen – durch rentable Konzepte, die Ihre Organisation vorteilhaft verändern und einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft haben.




Unsere Lösungen
Herleitung moderner Nachhaltigkeit
Ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit als zentrales Thema ist ein wesentlicher Faktor für die menschliche Zukunft. Weltweit wurden Prinzipien definiert, welche als Leitfaden dienen sollen für Unternehmen, Regierungen und Gemeinschaften, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen und langfristige Vorteile für alle zu schaffen. sustenico zieht daraus seine Daseinsberechtigung und hat sich zum Ziel gesetzt Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Transformation zu unterstützen. Von ESG-Compliance bis Software – sustenico liefert ganzheitliche Nachhaltigkeitslösungen.

”Nachhaltigkeit entscheidet heute über den Kapitalzugang, morgen über das Geschäftsmodell und langfristig über den Unternehmenswert.
Autor unbekanntsustenico - Nachhaltigkeit neu denken.
Case Studys
Anwendungsbeispiele
Unser größtes Kapital sind unsere zufriedenen Kunden vom familiengeführten Mittelständler bis zum internationalen Konzern.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl unserer Kundenprojekte.
Buchen Sie Ihr kostenloses Strategiegespräch
Gerne beraten wir Sie zu Technologien und Lösungen rund um wirtschaftliche Nachhaltigkeit. In einem ersten Strategiegespräch sprechen wir über Ihre individuellen Herausforderungen und unsere Lösungsansätze.
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Was sind die ESRS?
Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sind verbindliche Nachhaltigkeitsberichtsstandards der EU, die Unternehmen dazu verpflichten, umfassende Informationen zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) offenzulegen. Sie sind eng mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verknüpft.
Was ist der Unterschied zwischen ESRS und CSRD?
Die CSRD ist die Richtlinie, die die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU regelt, während die ESRS die konkreten Standards liefern, nach denen Unternehmen berichten müssen.
Welche Themen werden in den ESRS behandelt?
Die ESRS decken verschiedene ESG-Aspekte ab, darunter:
- Umwelt (E): Klimawandel, Biodiversität, Wasserressourcen, Kreislaufwirtschaft.
- Soziales (S): Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, soziale Auswirkungen in der Lieferkette.
- Governance (G): Unternehmensethik, Risikomanagement, interne Kontrollsysteme.
Welche Standards gibt es?
In den ESRS sind 12 Standards enthalten: 2 themenübergreifende und 10 themenspezifische aus den Bereichen Umwelt (5 Standards), Soziales (4 Standards) und Unternehmensführung (1 Standard).
Was bedeutet der Begriff „Doppelte Wesentlichkeit“?
Die Doppelte Wesentlichkeit (Double Materiality) ist ein zentrales Konzept in der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den ESRS. Es bedeutet, dass Unternehmen Nachhaltigkeitsthemen aus zwei Perspektiven betrachten müssen:
Outside-In-Perspektive (Finanzielle Wesentlichkeit)
→ Welche Nachhaltigkeitsaspekte haben finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen?
Inside-Out-Perspektive (Impact-Wesentlichkeit)
→ Wie beeinflusst das Unternehmen Umwelt und Gesellschaft?
Nur wenn ein Thema aus mindestens einer dieser beiden Perspektiven wesentlich ist, muss es in der Berichterstattung berücksichtigt werden. Dieses Prinzip sorgt für eine umfassendere Nachhaltigkeitsbewertung und erhöht die Transparenz gegenüber Stakeholdern.